ESG-ETFs: Erklärung der unterschiedlichen Ansätze
Wir untersuchen verschiedene Ansätze, die ETFs im Hinblick auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Ziele verfolgen können, und zeigen auf, was sie in der Regel erreichen wollen und wie.
Mit Beiträgen von Claudia Castro, Norbert Ling, Glen Yelton, James Matthews und Hamid Asseffar.
Mit den Erlösen aus grünen, sozialen und nachhaltigen Anleihen (kurz GSS-Anleihen für green, social, sustainable) können Entwicklungsländer Projekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels finanzieren.
Durch die Mobilisierung institutionellen Kapitals kann die Investmentindustrie einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung von Projekten für mehr Klimaresilienz in Entwicklungsländern leisten.
In der EU schafft der Green Deal Net Zero Industry Act (NZIA) als wegweisende industriepolitische Initiative bessere Rahmenbedingungen für den Übergang zu Netto-Null-Emissionen.
Der Klimawandel birgt die Gefahr, dass unsere Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen wird und unsere Ernährungssicherheit, unsere Infrastruktur, unsere Wassersysteme und unsere Küstengebiete beeinträchtigt werden. Der Anstieg des Meeresspiegels, weit verbreitete Waldbrände und Unterbrechungen der Lieferketten aufgrund von härteren und häufigeren Unwettern sind nur einige Beispiele für diese Risiken.
Dadurch sind die Klimaanpassung und der Übergang zur Klimaneutralität zu zwei wichtigen Anlagethemen geworden.
Klimaanpassung bezieht sich auf Maßnahmen, mit denen Regierungen, NGOs und Unternehmen den Herausforderungen der Klimakrise begegnen. Klimaanpassungsmaßnahmen sollen dafür sorgen, dass Gemeinden und Ökosysteme den negativen Folgen des Klimawandels besser standhalten können. Der Begriff Klima-Transition steht für Maßnahmen, die Organisationen und Regierungen ergreifen, um Emissionen zu reduzieren und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu vollziehen.
Heutige Investitionen in die Klimaresilienz können künftige direkte und indirekte Schäden und Kosten durch den Klimawandel mindern – zum Beispiel physische Schäden an Anlagen oder höhere Versicherungskosten. Damit können Investments in Klimaanpassung eine dreifache Dividende bringen: durch die Vermeidung künftiger wirtschaftlicher Verluste, positive wirtschaftliche Gewinne durch Innovationen und zusätzliche soziale und ökologische Vorteile.
Nach konservativen Schätzungen sind bis 2030 jährlich 4,3 Bio. USD an Klimafinanzierungen erforderlich, damit der Übergang zu einer nachhaltigeren Welt in diesem Jahrzehnt gelingt 1. Allein die Entwicklungsländer werden bis 2030 jährlich bis zu 300 Mrd. USD benötigen, um ihre Landwirtschaft, Infrastruktur, Wasserversorgung und andere Bereiche ihrer Wirtschaft an die physischen Auswirkungen des Klimawandels anzupassen.2
Doch den Entwicklungsländern, die am stärksten von natürlichen Ressourcen abhängig sind, fehlt es oft an den nötigen finanziellen Mitteln und institutionellen Kapazitäten, um Anpassungsprogramme zum Schutz ihrer Bevölkerungen und zur Sicherung ihrer Lebensgrundlagen auf den Weg zu bringen.
Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sind so vielfältig wie die Auswirkungen des Klimas auf die Gesellschaft. Sie reichen vom Bau von Deichen zum Schutz vor Überschwemmungen über die Entwicklung von Frühwarnsystemen für Extremwetterereignisse bis hin zu zur Entwicklung dürreresistenter Nutzpflanzen.
In jüngster Zeit wurden die Anpassungsmaßnahmen der Entwicklungsländer vor allem durch GSS-Anleihen, also grüne, soziale und nachhaltige Anleihen (green, social, sustainable), finanziert. Obwohl sich der Markt für diese Anleihen noch in einer Frühphase seiner Entwicklung befindet, sehen wir hier viel Wachstumspotenzial. Regierungen und Unternehmen emittieren immer mehr GSS-Anleihen, um Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels und Erreichung der Netto-Null-Ziele zu finanzieren (siehe Abbildung 2). Mit den Erlösen aus diesen Anleihen finanzieren Staaten, Unternehmen und Finanzinstitute Umwelt- oder Sozialprojekte, die ihnen helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (SDGs) zu erreichen. Länder wie die Seychellen, Belize und Barbados haben Gebrauch von einer innovativen Form von GSS-Anleihe gemacht: sogenannten Debt-for-Nature-Swaps. Dabei wird einem Land ein Teil seiner Auslandsschulden erlassen, wenn es sich zur Durchführung von Umweltschutzprojekten verpflichtet – in diesem Fall Projekte zum Schutz der Meere.
Ägypten hat grüne Anleihen im Wert von 750 Mio. USD verkauft, um Investitionen in Bereichen wie sauberer Verkehr und erneuerbare Energien zu finanzieren. In den Malediven fließen 250 Mio. USD aus einem „Green Adaptation Bond“ in Maßnahmen zur Anpassung von Städten an den Klimawandel. In einigen Projekten kommen innovative neue Ansätze zum Einsatz. Ein Beispiel ist die Finanzierung von kleinen Wasser- und Sanitärlösungen, die speziell für Bevölkerungsgruppen entwickelt wurden, die unverhältnismäßig stark von Klimarisiken betroffen sind, wie z. B. Frauen und arme Menschen.
Ein Fonds, der ausschließlich Wasser- und Sanitärprojekte finanziert, hat seit seiner Auflegung im Jahr 2021 mehr als 942.000 Menschen mit sauberem Wasser und sicheren Sanitäreinrichtungen versorgt. Nahezu 175.000 Mikrokredite wurden an einkommensschwache Verbraucher vergeben. Das entspricht mehr als 75 Mio. USD an Wasser- und Sanitärfinanzierungen[4].
Bisher hat der öffentliche Sektor, einschließlich multilateraler Entwicklungsbanken (MDB) und Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen (DFI), eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Klimaanpassungsprojekten gespielt.
Mit seinem vor kurzem eingerichteten Resilience and Sustainability Trust stellt der IWF erstmals günstige Langfristfinanzierungen bereit, um gefährdeten Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen bei der Bewältigung von Klimakatastrophen zu helfen. Wie ein Bericht des Global Center for Adaptation (GCA) betont, kann der öffentliche Sektor mit seinen begrenzten Ressourcen die Lücke in der Anpassungsfinanzierung jedoch nicht alleine schließen. Daher müssten „öffentliche Investitionen in größerem Umfang durch Investitionen des Privatsektors ergänzt werden.“5 Das GCA wurde 2018 gegründet, um die Finanzierung öffentlicher und privater Klimaanpassungsmaßnahmen zu unterstützen.
Die Investmentbranche kann institutionellen Kunden die Möglichkeit bieten, Investitionen zur Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungsländern zu erhöhen.
Multilaterale und supranationale Organisationen tun sich zunehmend mit Asset Managern und anderen Institutionen zusammen, um Klimaanleihen zu entwickeln und an den Markt zu bringen. Die Asian Infrastructure Development Bank hat jüngst ihren ersten Climate Adaptation Bond emittiert. Die Erlöse werden u.a. in die Finanzierung von Projekten in den Bereichen Wasser, städtische Entwicklung, Verkehr und Energie fließen.6
Eine Herausforderung besteht weiterhin darin, dass GSS-Anleihen immer noch vorwiegend von Emittenten aus Industrieländern begeben werden und in erster Linie auf Klimaschutzprojekte im Energie- und Verkehrssektor ausgerichtet sind. Diese werden im Vergleich zu anderen Anpassungsprojekten weiterhin stark finanziert.
Um die institutionellen Standards zu erfüllen und privates Kapital in großem Umfang freizusetzen, müssen die Emittenten mehr Informationen bereitstellen und die Offenlegung standardisieren. Die Emittenten in den Entwicklungsländern benötigen mehr technische Unterstützung, um sich mit der Funktionsweise von GSS-Anleihen vertraut zu machen. Dazu gehören auch Anleitungen zur Auswahl und Bewertung geeigneter Anpassungsprojekte, zur Wirkungsberichterstattung und zur Rolle externer Prüfer.
In den Industrieländern konzentrieren sich die Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels eher auf die Reduktion und Vermeidung von Treibhausgasemissionen. Im Fokus stehen hier vor allem die Umstellung auf erneuerbare Energieträger wie Solarenergie und Wasserstoff, eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion und Technologien zur Verringerung der Treibhausgasemissionen.
Die Umstellung auf Netto-Null-Emissionen ist jedoch ein gewaltiges Unterfangen und die bisherigen Entwicklungen sind wenig ermutigend. Der Economic Transition Monitor von Invesco zeigt, dass die CO2-Intensität der Wirtschaftstätigkeit drastisch – weit mehr als in den letzten Jahrzehnten – sinken muss, um eine globale Netto-Null-Wirtschaft zu erreichen.7 In einer aktuellen Untersuchung hat die Investoreninitiative CDP, die sich der transparenten Kommunikation von Umweltaktivitäten von Unternehmen weltweit verschrieben hat, festgestellt, dass nur 0,4%8 der 18.600 Unternehmen, die Daten zur Verfügung stellten, einen glaubwürdigen Übergangsplan hatten.
Dennoch haben politische Initiativen und staatliche Regelwerke Ziele für Unternehmen gesetzt. Auf der COP27 wurden die Transition Plan Taskforce und die Net Zero Guidelines ins Leben gerufen, um Unternehmen und Regierungen bei der Erstellung ihrer Übergangspläne zu unterstützen.
In der EU gibt der Green Deal Net Zero Industry Act (NZIA) den Bemühungen der Unternehmen auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen neuen Anschub. Die wegweisende industriepolitische Initiative fördert die Entwicklung klimaneutraler Technologien wie erneuerbarer Energie, um den Übergang der EU zur Klimaneutralität zu beschleunigen.
Unternehmen, die in derartige Technologien investieren, werden ihr Umsatzwachstum potenziell verbessern können, indem sie künftige Umsätze vorziehen (d. h. Umsätze, die in künftigen Quartalen angefallen wären, im aktuellen Quartal ausweisen). Ein Unternehmen im Portfolio unserer Pan European Small Cap Equity Strategie ist Technip Energies. Das Energieunternehmen bietet innovative, kohlenstofffreie Energielösungen in den Bereichen grüner Wasserstoff und Offshore-Windkraft an, durch die es seinen Auftragsbestand ausbauen, diversifizieren und längerfristig sichern kann.
Gemäß dem NZIA müssen mindestens 40% der sauberen Technologien in Europa hergestellt werden. Dies wird die Nachfrage nach den Produkten europäischer Unternehmen wie des Solarmoduleherstellers Meyer Burger ankurbeln. Zuschüsse, Steuergutschriften, Direktinvestitionen und Darlehen im Wert von insgesamt 375 Mrd. EUR aus dem NZIA werden helfen, zusätzliches Kapital und Betriebsausgaben sowie steuerliche Unterstützung zur Finanzierung von Wachstumsplänen zu mobilisieren.
Die Umstellung auf eine globale Netto-Null-Wirtschaft bleibt jedoch eine große Herausforderung. Neben einer fehlenden allgemeingültigen Definition des Begriffs „Transition“ gibt es immer noch Fragezeichen in Bezug auf die Bewertung der diesbezüglichen Fortschritte und die Bewältigung der kurzfristigen finanziellen Auswirkungen.
Sowohl bei der Klimaanpassung als auch bei der Klima-Transition gibt es noch viel zu tun, um Klimarisiken zu adressieren und die weltweite Klimaresilienz zu stärken. Weitere Investitionen von großen, langfristigen Investoren wie Pensionsfonds und Versicherern könnten ebenfalls zu positiven Veränderungen beitragen. Um ihre Ziele zu erreichen, benötigen Unternehmen und Regierungen dringend erhebliche zusätzliche Mittel.
Klimaanpassung ist die Fähigkeit, Prozesse, Praktiken und Strukturen in Reaktion auf tatsächliche oder erwartete Klimaauswirkungen zu ändern, und sich von diesen zu erholen. Dazu könnten der Bau von Deichen zum Schutz von Küstengebieten vor Überschwemmungen, Investitionen in grüne Infrastrukturen wie die Verbesserung von Straßenbelägen oder die Anpflanzung hitzeresistenter Pflanzen zur Bewältigung höherer Temperaturen oder die Einrichtung von Frühwarnsystemen gehören. Institutionen, die heute in Maßnahmen zur Stärkung der Klimaresilienz investieren, reduzieren künftige Kosten wie höhere Versicherungsprämien und das Risiko von Schäden an Anlagen oder einer Gefährdung natürlicher Ökosysteme.
Grüne, soziale und nachhaltige Anleihen dienen zur Finanzierung von Projekten mit ökologischem und sozioökonomischem Nutzen. Unternehmen und Regierungen können diese Instrumente einsetzen, um ihre Umwelt-, Sozial- und Governance- (ESG)-Ziele zu erreichen. Investments in GSS-Anleihen können Projekte in Bereichen wie Ernährungssicherheit (z. B. Agrartechnologien und Bewässerung) oder Infrastruktur (z. B. resiliente Stromnetze oder Küstenschutz) unterstützen. Weitere Beispiele sind Abfallwirtschaft, Wasseraufbereitung oder Aufforstungsprojekte.
Die SDGs wurden von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 als globaler Plan für Frieden und Wohlstand für unseren Planeten und seine Bewohner heute und in Zukunft aufgestellt. Es gibt insgesamt 17 Ziele:
Mit dem NZIA will die Europäische Kommission Investitionen in die Nutzung sauberer Technologien in der EU fördern. Zu den Änderungen gehören die Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens und die Verringerung des Verwaltungsaufwands. Der Rechtsakt gibt einen Rahmen vor, um die Abhängigkeit der EU von stark konzentrierten Importen zu verringern und die Resilienz der europäischen Lieferketten für saubere Energie zu erhöhen. Die Rechtsvorschriften betreffen Technologien, die einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten werden. Dazu gehören Windturbinen, Wärmepumpen, Solarmodule, erneuerbarer Wasserstoff sowie CO2-Speicherung.
Ziel des TPT ist es, den Goldstandard für Klima-Transitionspläne des Privatsektors zu entwickeln. Die Transitionspläne der Unternehmen unterscheiden sich sehr stark. Das erschwert eine Beurteilung ihrer Glaubwürdigkeit. Die Ergebnisse der TPT werden in strengere Vorgaben zur Klimaberichterstattung von börsennotierten Unternehmen und Finanzinstituten einfließen. Außerdem arbeitet die TPT mit internationalen Rahmenwerken und Ländern zusammen, die Leitlinien zur Offenlegung entwickeln.
Die Net Zero Guidelines sind ein Instrument, das politischen Entscheidern und Unternehmen helfen soll, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und das Ziel Netto-Null-Emissionen bis spätestens 2050 zu erreichen. Sie enthalten Leitprinzipien und Empfehlungen für einen gemeinsamen globalen Ansatz, Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. Dieser unterstützt Unternehmen und Regierungen bei der Abstimmung freiwilliger Initiativen und der Umsetzung nationaler und internationaler Standards, Richtlinien und Vorschriften.
Regierungen und Unternehmen setzen Klima-Transitionspläne für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft um. Diese Pläne sind wichtig, um zu zeigen, dass sich die Unternehmen und Regierungen dazu verpflichten, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die Pläne sollten sowohl die Emissionen aus den eigenen oder vom Unternehmen kontrollierten Anlagen als auch die indirekten Emissionen, z. B. aus der Erzeugung von gekauftem Strom oder Kühlung, berücksichtigen. Außerdem sollten sie die Emissionen einbeziehen, die in der Wertschöpfungskette des Unternehmens oder durch gekaufte Waren und Dienstleistungen entstehen.
ESG-ETFs: Erklärung der unterschiedlichen Ansätze
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1 Global Landscape of Climate Finance: A Decade of Data - CPI (climatepolicyinitiative.org)
2 How to Scale Up Private Climate Finance in Emerging Economies (imf.org)
3 Quelle: Climate Bond Initiative
4 Environmental Finance, 2022
5 GCA, Financial Innovation for Climate Adaptation in Africa, 2021)
6 AIIB Issues First Climate Adaptation Bond Targeting Resilient Infrastructure, 11. Mai 2023
7 Economic Transition Monitor; gemeinsame Untersuchungen mit der Tsinghua University zu Chancen in Verbindung mit der Klima-Transition in APAC etc.]
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