Investmentstrategien

Alternative Investments

Ein sich veränderndes Investmentumfeld bringt neue Herausforderungen mit sich. Doch für Anleger, die höhere regelmäßige Erträge, Renditen und Diversifikation suchen, führt kaum ein Weg an alternativen Anlagen vorbei.

Video Ein verlässlicher Partner in jedem Marktumfeld

Invesco betreut seit fast 40 Jahren alternative Investmentlösungen. Das von uns in diesem Bereich verwaltete Vermögen beläuft sich aktuell auf 186 Milliarden US-Dollar und wird von mehr als 481 spezialisierten Private Market-Experten gemanagt.*

 

Entdecken Sie unser umfassendes Angebot an Immobilien- und Private Credit-Strategien sowie die kundenindividuellen Lösungen unseres Investment Solutions-Teams.

Ein verlässlicher Partner für jedes Marktumfeld

Alternative Investments von Invesco

Immobilien

Mit einem verwalteten Vermögen von ~ 90 Mrd. US-Dollar sind wir einer der größten Immobilienmanager der Welt. Unser Angebot umfasst Core- und ertragsstärkere Strategien, Real Estate Debt, börsennotierte Immobilienwertpapiere sowie sektorspezifische Strategien.

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Private Credit

Mit dem Schwerpunkt auf vorrangig besicherten Krediten und einem verwalteten Vermögen von ~ 38 Mrd. US-Dollar in Private Credit-Strategien umfasst unser Lösungsangebot Senior Secured Loans-, Direct Lending- und Distressed Debt-Strategien.

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Investment Solutions

Mit einer umfassenden Palette an alternativen Investments – sowohl in-house also auch über Partnerfirmen – kann unser Investment Solutions-Team Sie beim Aufbau maßgeschneiderter Portfolios unterstützen, die auf Ihre individuellen Ziele abgestimmt sind.

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Rohstoffe

Rohstoffe können Ihnen helfen, Ihr Portfolio zu diversifizieren und die Auswirkungen der Inflation abzumildern. Mit unserer ETF-Palette können Sie sich einen effizienten Zugang zu einer Anlageklasse verschaffen, die ansonsten sehr illiquide ist.

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success failure

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Investment Insights

Alternatives: Die Bedeutung von Diversifizierung am heutigen Markt

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Wie wird es bei Inflation und Zinsen Ihrer Ansicht nach weitergehen?

Wir halten die Inflationsproblematik für weitgehend überwunden, meinen also, dass der disinflationäre Trend inzwischen gut verankert ist und die Inflation mit der Zeit weiter zurückgehen wird. Der aggressive Zinsstraffungszyklus zeigt Wirkung. Allerdings ist die Entwicklung in den verschiedenen Volkswirtschaften unterschiedlich weit fortgeschritten. Die USA haben – wie Kanada – frühzeitig begonnen, die Zinsen zu straffen.

Damit ist der disinflationäre Prozess in diesem Markt bereits weiter fortgeschritten. Europa liegt jedoch nicht weit dahinter und die Wirtschaft hat sich hier sehr, sehr gut gehalten. Sie folgt aber dem gleichen Trend wie die USA mit einer wahrscheinlichen Wachstumsverlangsamung und natürlich einer nachlassenden Inflation. Damit kommen wir zur großen Frage nach dem Zinsausblick.

Wir glauben, dass die Fed mit dem Thema durch ist. Meiner Ansicht nach signalisierten die Fed-Sitzung und -Ankündigung Anfang Mai, so verwirrend sie auch waren, de facto eine bedingte Zinspause. Die Fed hat erklärt, dass sie die Zinsen für eine lange Zeit auf dem aktuell hohen Niveau halten will. Durchaus denkbar ist allerdings, dass die Fed die Zinsen noch vor Ende dieses Jahres senkt, vor allem, falls der disinflationäre Trend so stark ausfällt, wie ich es vermute. Das wäre dann eher eine kosmetische Zinssenkung.

Wie gesagt, folgt Europa den US-Vorgaben mit etwas Abstand. Daher gehen wir davon aus, dass es hier länger dauern wird, bis der Endzins erreicht ist. Dieser wird jedoch deutlich niedriger sein als der Endzins in den USA. Wir nähern uns also dem Ende des globalen Zinsstraffungszyklus. Das ist meiner Ansicht nach ein wichtiger Punkt.

Ich glaube, dass die Zinsen für lange Laufzeiten sinken und ab einem gewissen Punkt sollten die Zinsen für kurze Laufzeiten in jedem Fall nachziehen.

Was bedeuten diese Wirtschaftsbedingungen für alternative Anlageklassen?

In einem von Ungewissheiten geprägten Umfeld ist es jedoch in jedem Fall wichtig, ein gut diversifiziertes Portfolio zu haben, das einige Anlageklassen enthält, die weniger stark korreliert sind mit den wichtigsten Anlageklassen und Portfoliobausteinen wie Aktien oder Anleihen. Daher denke ich, dass dies eine Zeit ist, in der die Anleger die Vorteile einer Beimischung von alternativen Investments zu einem Portfolio besser erkennen könnten.

Wie haben sich alternative Investments im turbulenten Marktumfeld des vergangenen Jahres geschlagen?

Das Jahr 2022 war für zwei große Anlageklassen – Aktien und Anleihen – ein sehr schwieriges Jahr. Die Anleger waren enttäuscht. Viele unserer Kunden haben gefragt, ob 60/40-Portfolios überhaupt noch sinnvoll sind.

Für mich war 2022 die Art von Jahr, in dem Anlegern die Vorzüge von alternativen Investments bewusst werden, die Vorzüge eines diversifizierten Portfolios mit einer Allokation in alternative Investments. Weil diese Anlageklasse tatsächlich ganz anders performt hat. Alternative Investments waren weniger stark mit Aktien und Anleihen korreliert, und im vergangenen Jahr war das eine wirklich wichtige Eigenschaft. Anlegern mit einem Exposure in alternativen Investments hat sie geholfen, bessere Renditen zu erzielen. Um es noch einmal zu betonen: Für mich war das die Art von Jahr, in dem Anlegern die Vorteile einer Diversifikation durch alternative Investments deutlich werden.

Inzwischen sind die Zinsen viel höher. Spricht da überhaupt noch etwas für alternative Investments?

Auf jeden Fall. Tatsächlich spricht in jedem Marktumfeld viel für alternative Investments. Und ich vermute, dass das Zinsumfeld in einem Jahr ein ganz anderes sein wird. Wir könnten es mit einem deutlich anderen Marktumfeld zu tun haben. Was jedoch gleich bleibt, sind die Diversifikationsvorteile, von denen Anleger mit alternativen Investments profitieren können.

Also, ja. Eine Beimischung von alternativen Investments ist absolut sinnvoll.

Was bedeutet ein Umfeld höherer Zinsen für Immobilien?

Erst einmal ist festzuhalten, dass Immobilien in der Vergangenheit hohe Renditen erzielt haben und das auch heute noch tun. Darum halte ich Immobilien auch für eine attraktive Anlageoption. Ich glaube, es gibt Bedenken, dass das Umfeld für gewerbliche Immobilien durch die höheren Zinsen schwieriger wird, vor allem, weil in den nächsten Jahren so viele Kredite fällig werden dürften. Jetzt sorgt sich so mancher, dass diese zu deutlich höheren Zinsen refinanziert werden müssen.

Ich glaube allerdings, dass wir uns im nächsten Jahr und darüber hinaus in einem ganz anderen Zinsumfeld wiederfinden könnten. Zinsen für lange Laufzeiten sinken bereits wieder. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass, wenn Anlageklassen wie Immobilien unter Druck geraten, dies eher eine Chance als ein Anlass zur Sorge sein könnte. Schließlich ist zu bedenken, dass sich Gewerbeimmobilien nicht nur auf Bürogebäude beschränken.

Es gibt sogar ein sehr breit aufgestelltes Segment des Immobilienmarktes, das auch Logistik- und Ärztezentren, Studentenwohnungen und Selfstorage umfasst. Wir reden hier also nicht nur über Büroflächen. Natürlich gibt es einige Bereiche, für die das Umfeld problematisch sein könnte (zum Beispiel aufgrund einer geringeren Büronutzung in einer postpandemischen Welt – wobei der Trend in Bezug auf die Rückkehr an die Büroarbeitsplätze meiner Ansicht nach in die richtige Richtung zeigt). In anderen Bereichen bieten sich aber wirklich attraktive strukturelle und langfristige Wachstumschancen. Daher denke ich, dass sich Anleger trauen sollten, im aktuellen Umfeld in Immobilien zu investieren.

Wie attraktiv ist Private Credit noch, wo doch an den öffentlichen Kreditmärkten wieder höhere laufende Einnahmen erzielt werden können?

Ich denke, dass jetzt ein sehr guter Zeitpunkt ist, um in Private Credit zu investieren. Während der globalen Finanzkrise von 2008 bis 2009 hat sich die Anlageklasse gut gehalten. Im Vergleich zu anderen Anlageklassen hat Private Credit gut performt. Das lag an den besonderen Merkmalen der Anlageklasse, wie zum Beispiel Financial Covenants – Gläubigerschutzklauseln wie ein Vorfälligkeitsschutz oder andere Kreditauflagen.

Und obwohl ich hier ganz und gar nicht behaupten will, dass wir in eine globale Finanzkrise geraten, glaube ich doch, dass sich das wirtschaftliche Umfeld erst noch verschlechtern wird, bevor es sich wieder aufhellt. Daher könnten die Financial Covenants, die Private Credit bietet, für Anleger gerade jetzt sehr attraktiv sein.

Invesco hat auch eine breite Palette an börsennotierten Rohstoffprodukten im Angebot. Welche Rolle könnten diese in dem von Ihnen skizzierten Umfeld künftig spielen?

Im Rahmen unseres Ausblicks rechnen wir kurzfristig mit einem erheblichen Gegenwind für Risikoanlagen. Und in einem solchen Umfeld hat sich eine defensive Positionierung in der Vergangenheit in der Regel bewährt. Im Rahmen einer defensiven taktischen Positionierung wäre eine Übergewichtung von Gold sinnvoll. Ein derart übergewichtetes Gold-Exposure ließe sich gut über ETFs umsetzen.

Gehen wir nun zurück zu unserem Makroausblick. Wir gehen davon aus, dass der makroökonomische Gegenwind von relativ kurzer Dauer sein wird. An einem bestimmten Punkt dürften wir klare und überzeugende Belege dafür sehen, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitik genug gestrafft haben. Dann dürften die Märkte beginnen, eine konjunkturelle Erholung einzupreisen.

Das wäre dann der Wendepunkt hin zu einem risikofreudigeren Marktumfeld. Aus Sicht der taktischen Allokation würde das bedeuten, im Rahmen der Rohstoffallokation von einer Über- zu einer Untergewichtung von Gold überzugehen und Öl als zyklischen – also konjunktursensitiven – Rohstoff überzugewichten.

Für Investoren, die taktisch anlegen, können ETFs sehr wertvoll sein, da sie ihnen ein einfaches Engagement in diesen Rohstoffen ermöglichen.

Alternatives: Die Bedeutung von Diversifizierung am heutigen Markt

In der ersten Folge dieser neuen Serie sprechen wir mit Kristina Hooper, Global Market Strategist.


Kristina erörtert die Inflations- und Zinsentwicklungsperspektiven und erläutert, was dies für Alternatives bedeutet.

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Warum alternative Investments von Invesco?

FAQs – häufig gestellte Fragen

Der Begriff ‚Alternatives‘ oder 'Alternative Investments' bezieht sich auf eine breite Palette an Anlageklassen wie Immobilien, Private Credit, Private Equity, Infrastruktur und Hedgefonds. Die Anlageklasse wächst, da immer mehr Anleger auf der Suche nach Diversifikation und geeigneten Strategien für herausfordernde Märkte auf alternative Anlagen setzen.

Alternative Anlagen verhalten sich häufig anders als börsennotierte Anlagen wie Aktien oder Anleihen. Dank ihrer besonderen Eigenschaften können sie Anlegern helfen, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen. Darüber hinaus erzielen sie meist höhere Erträge als börsennotierte Anlagen.

Wir verwalten mehr als  186 Milliarden US-Dollar in alternativen Anlagestrategien, von Private Credit über Immobilien und darüber hinaus. Ein kurzer Überblick über unsere Expertise:
 

  • Immobilien: Invesco Real Estate ist ein globaler Immobilienmanager mit Experten vor Ort in 21 Niederlassungen weltweit. Wir investieren über das gesamte Risiko-Ertrags-Spektrum hinweg, von Core-Immobilienstrategien bis hin zu renditestärkeren Strategien. Unsere Expertise umfasst börsennotierte Immobilienwertpapiere, Direktinvestitionen in Immobilien und Immobilienkredite.

  • Private Credit: Invesco Private Credit ist einer der weltweit größten und erfahrensten Private Credit-Manager. Unsere globalen Investmentstrategien umfassen Senior Secured Loans (breit syndizierte Kredite), Direct Lending sowie Distressed Debt & Special Situations (Sondersituationen).

  • Private Markets-Plattform: Invesco Solutions bietet über seine Private Markets-Plattform einfachen Zugang zu verschiedenen alternativen Anlageklassen. Neben den Invesco-eigenen Strategien ermöglicht diese Plattform Zugang zu spezialisierten Partnerunternehmen in den Bereichen Private Equity, Private Credit, Immobilien und Infrastruktur.

Alternative Anlagen (wie Immobilien und bestimmte Arten privater Kredite) lassen sich traditionell nicht so schnell verkaufen oder kaufen wie börsennotierte Wertpapiere (wie Aktien und Anleihen). Häufig liegt dies daran, dass sie nicht an einem Bildschirm mit börsentäglicher Liquidität gehandelt werden. Auch kann der Markt für diese Anlagen kleiner sein, mit weniger potenziellen Käufern und Verkäufern, oder Transaktionen müssen privat arrangiert werden.

Dagegen können liquide alternative Anlagen häufiger gekauft oder verkauft werden. Bestimmte Fondsstrukturen (wie ETFs) können zu einer höheren Liquidität beitragen. Invesco bietet zum Beispiel eine breite Palette an börsentäglich handelbaren Rohstoff-ETFs.

Fußnoten

  • *Quelle: Stand: 31. März 2023.

Wesentliche Risiken

  • Der Wert von Anlagen und die Erträge hieraus unterliegen Schwankungen. Dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein. Es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile nicht den vollen investierten Betrag zurückerhalten.

    Alternative Anlageprodukte können mit hohen Risiken verbunden sein, gehebelte Investments tätigen und andere spekulative Anlagepraktiken verfolgen, die das Verlustrisiko erhöhen können. Sie können hochgradig illiquide sein, müssen Investoren möglicherweise keine regelmäßigen Preis- oder Bewertungsinformationen zur Verfügung stellen, können komplexe steuerliche Strukturen und Verzögerungen bei der Weitergabe wichtiger Steuerinformationen mit sich bringen. Sie unterliegen nicht den gleichen regulatorischen Anforderungen wie Investmentfonds und erheben häufig höhere Gebühren, die etwaige Handelsgewinne aufzehren können. In vielen Fällen sind die zugrunde liegenden Investments zudem nicht transparent und nur dem Investmentmanager bekannt. Häufig gibt es keinen Sekundärmarkt für Private-Equity-Beteiligungen, und es ist auch nicht zu erwarten, dass sich ein solcher entwickelt. Für die Übertragung von Anteilen an solchen Anlagen können Beschränkungen gelten.

Wichtige Informationen

  • Stand der Daten: 31. März 2023 sofern nicht anders angegeben.

    Dies ist Marketingmaterial und kein Anlagerat. Es ist nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Anlageklasse, eines Wertpapiers oder einer Strategie gedacht. Regulatorische Anforderungen, die die Unparteilichkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen verlangen, sind daher nicht anwendbar, ebenso wenig wie das Handelsverbot vor deren Veröffentlichung. Die Ansichten und Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich jederzeit ändern.

    EMEA2966256/2023