Ein neuer Ansatz für Anlagen in CLOs mit AAA-Rating
Aktiv verwaltete ETFs eröffnen Zugang zu einer wachsenden Anlageklasse.
Wir verwalten 91 Mrd. USD in globalen Investment Grade-Anleihen.1
Unsere Portfoliomanager verfügen im Durchschnitt über 23 Jahre Erfahrung.1
Unser erfahrenes Fixed Income-Team besteht aus 182 Investmentspezialisten rund um die Welt.1
Wir verfügen über die Ressourcen eines globalen Vermögensverwalters und sind gleichzeitig flexibel genug, um über die Titelauswahl einen potenziellen Mehrwert zu schaffen. Erfahren Sie mehr über unser Angebot an aktiven, passiven, und ESG Lösungen.
Erhalten Sie Zugang zu einer Fondsfamilie mit aktiv gemanagten, überzeugungsbasierten Portfolios, die sich auf umfassendes, hauseigenes Research und laufenden Ideenaustausch stützen.
Unsere börsengehandelten Fonds ermöglichen ein Engagement in verschiedenen Fixed Income-Sektoren, wobei sowohl ein aktives als auch ein indexbasiertes Management möglich ist. Unsere Investmentfonds stützen sich dagegen auf einen strikten, wiederholbaren Prozess, der laufend neue Themen und Chancen identifiziert.
Investment Grade-Unternehmensanleihen können eine wichtige Ertragsquelle in einem Anlageportfolio darstellen.
Besonders beliebt war die Anlageklasse dadurch gerade in den Jahren nach der globalen Finanzkrise, als sich Anleger mit einer langen Phase ultraniedriger Renditen konfrontiert sahen.
Traditionell sind Ausfälle bei Emittenten mit Investment Grade-Rating sehr selten. Selbst in den Jahren 2008 und 2009 lag die Ausfallrate in der Spitze bei lediglich 0,3-0,4% des Universums.
Die Gefahr einer Ratingherabstufung ist größer, lässt sich durch umfassende Kreditanalysen aber mindern.
Investment Grade-Unternehmensanleihen machen einen Großteil des globalen Anlageuniversums aus.
Insofern können sie Anlegern bedeutende Diversifikationsvorteile bieten, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, in eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftssektoren und Regionen zu investieren.
Mehr über die Chancen am derzeitigen Markt erfahren
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Als Investment Grade-Anleihen werden Anleihen oder andere Fixed Income-Papiere bezeichnet, denen von Ratingagenturen eine gewisse Bonität bescheinigt wird. Bei diesen Papieren wird von einem niedrigeren Ausfallrisiko ausgegangen als bei spekulativen Anleihen (die auch als "Hochzins-" oder "Schrottanleihen" bezeichnet werden). Die Ratings für Investment Grade-Credits liegen in der Regel zwischen BBB- bzw. Baa3 (niedrig) und AAA bzw. Aaa (hoch).
Investment Grade-Anleihen werden von Ratingagenturen wie Standard & Poor’s (S&P), Moody's oder Fitch bewertet. Die Ratings basieren auf der finanziellen Situation des Emittenten, der Performance in der Vergangenheit und dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Sie reichen von AAA (höchste Qualität, niedrigstes Risiko) bis BBB- (geringere Qualität, höheres Risiko, aber immer noch im Investment Grade-Bereich). Zum Beispiel:
AAA/Aaa: Höchste Bonität, minimales Risiko.
AA/Aa: Hohe Bonität, sehr geringes Risiko.
A: Gute Bonität, geringes Risiko.
BBB/Baa: Angemessene Bonität, moderates Risiko, aber noch Investment Grade.
Das Rating einer Anleihe hat auch Einfluss auf die Prämie, den sogenannten "Spread", die von den Anlegern verlangt wird: Je höher das Risiko, desto besser müssen die Emittenten die Anleger dafür entschädigen.
Die Kurse und die Verzinsung von Anleihen entwickeln sich in der Regel gegenläufig. Wenn die Zinsen ansteigen, sinken die Kurse von umlaufenden Anleihen normalerweise. Wenn die Zinsen sinken, steigen die Kurse von umlaufenden Anleihen dagegen normalerweise an. Der Umfang der Kursveränderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Restlaufzeit der Anleihe, ihrem Kupon und der Häufigkeit der Kuponzahlungen. Die Sensitivität für Zinsveränderungen lässt sich mathematisch berechnen und wird als "Duration" bezeichnet. Anleihen mit längeren Laufzeiten und niedrigeren Kupons, wie sie häufiger im Investment Grade-Segment zu finden sind, reagieren sensibler auf Zinsveränderungen. Dessen sollten sich die Anleger bewusst sein. Unternehmens- und andere Investment Grade-Anleihen weisen jedoch in der Regel eine geringere Zinssensitivität auf als vergleichbare Staatsanleihen, weil der Kupon eine zusätzliche Bonitätsprämie beinhaltet