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Dividenden- und Aktienrückkauf-ETFs als alternative Ertragsquelle

Advertorial dividends

Für Unternehmen gibt es zwei Wege, überschüssiges Geld an Investoren zurückzugeben - durch Aktienrückkäufe und Dividenden. Mit speziellen ETFs (1) können Anleger gezielt in Unternehmen investieren, die ihren Aktionären diese zusätzliche Ertragsquelle bieten.

In Zeiten hoher Inflation und gleichzeitiger Null- oder Strafzinsen können Dividenden (2) ein lohnendes Extra für Aktienanleger sein, die neben möglichen Kurssteigerungen von den zumeist jährlichen Ausschüttungen der gehaltenen Aktien profitieren können. Das gleiche gilt für Aktienrückkäufe, eine aus Sicht der Unternehmen flexiblere Alternative zur Dividendenausschüttung. Durch den Zinseszinseffekt (3) können beide Formen der Kapitalrückgabe an die Aktionäre bei Wiederanlage erheblich zum langfristigen Vermögensaufbau beitragen.

Bei der Auswahl der entsprechenden Titel ist allerdings große Sorgfalt gefragt – neben der Dividenden- oder Rückkaufrendite muss zum Beispiel auch auf die grundlegende Gesundheit des Unternehmens und die dauerhafte Tragfähigkeit der Geschäftsmodelle vor dem Hintergrund eines sich verändernden Markt- und Wettbewerbsumfelds geachtet werden. Zudem gewinnen Nachhaltigkeitsfaktoren für immer mehr Investoren stark an Bedeutung.

Spezialisierte ETFs nehmen Anlegern den Analyseaufwand und die Filterung des Anlageuniversums ab und geben ihnen die Möglichkeit, kostengünstig und breit gestreut in Aktien zu investieren, die ihnen diese zusätzlichen Ertragsquellen bieten.

Zusatzerträge bei verminderter Volatilität

Eine gerade in unsicheren und volatilen Zeiten attraktive Option können ETFs sein, die die zwei Aktienfaktoren „Hohe Dividenden“ und „Niedrige Volatilität (4)“ miteinander verbinden, also den Fokus auf hohe Ausschüttungen und eine Minimierung der Risiken durch Kursschwankungen an den Märkten legen.

Invesco hat drei derartige ETFs mit verschiedenen regionalen Schwerpunkten im Angebot: den Invesco S&P 500 High Dividend Low Volatility UCITS ETF, den Invesco EURO STOXX High Dividend Low Volatility UCITS ETF und den Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility UCITS ETF. Die drei passiv gemanagten und indexabbildenden Fonds ermöglichen Investoren durch eine einzigartige Kombination von Einzelfaktorstrategien (5) ein Engagement in dividendenstarken und zugleich schwankungsarmen Aktien in den USA, der Eurozone und der Schwellenmärkte. Die Anlage betrifft den Erwerb von Anteilen an einem passiv verwalteten, indexnachbildenden Fonds und nicht an einem bestimmten Basiswert.

Ziel aller drei ETFs ist eine optimale Balance von Dividendenrendite und Volatilität durch Anlagen in die Aktien mit der niedrigsten Volatilität und höchsten Dividendenrendite des jeweils zugrunde liegenden marktbreiten Index bei gleichzeitiger Berücksichtigung klar definierter Anforderungen an die Diversifikation, Volatilität und Handelbarkeit. Um ihre Anlageziele zu erreichen, halten die physisch replizierenden Fonds, sofern dies möglich und praktikabel ist, alle Aktien des Index in ihrer jeweiligen Gewichtung. Dabei wird angestrebt, jeder Neugewichtung des Index zu folgen, wobei keine Garantie besteht, dass diese Ziele erreicht werden.

Als dividendengewichtete Indizes mit Fokussierung auf Aktien, die Investoren attraktive regelmäßige Erträge bieten, legen die Benchmarks der drei ETFs naturgemäß einen Schwerpunkt auf defensivere Sektoren. Daher ist auch zu erwarten, dass die Strategien in Stressphasen an den Märkten überdurchschnittlich gut abschneiden, da Investoren in einem derartigen Umfeld aller Erfahrung nach verstärkt in defensive Sektoren und Wertpapiere, die regelmäßige Erträge bieten, umschichten.

Hersteller von Nahrungsmitteln und Getränken beispielsweise fallen in den Basiskonsumgütersektor, der häufig als defensiv bezeichnet wird. Dies liegt daran, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln in der Regel stabil ist, unabhängig von der Entwicklung der Gesamtwirtschaft. Umsatz und Gewinn dieser Unternehmen entwickeln sich daher auch in einem konjunkturellen Abschwung recht gut. Folglich werden diese defensiven Unternehmen oft als sichere und zuverlässige Anlagen wahrgenommen. Aufgrund ihrer generell stabilen Gewinne können diese Unternehmen in vielen Fällen regelmäßig Dividenden zahlen und besonders für ertragsorientierte Anleger interessant sein.

Aktienrückkäufe als Renditetreiber

Einfachen und kostengünstigen Zugang zu Unternehmen, die durch Aktienrückkäufe Kapital an ihre Aktionäre zurückzugeben, erhalten Anleger durch einen weiteren Invesco-Fonds, der auf überdurchschnittliche Anlageerträge durch eine intelligente Wertpapierauswahl und -gewichtung setzt: Der Invesco Global BuyBack Achievers UCITS ETF – übrigens der erste ETF seiner Art in Europa (Invesco, Stand: 31.12.2021) – ermöglicht ein Engagement in internationalen Unternehmen, die die Anzahl ihrer umlaufenden Aktien durch Rückkäufe in den zurückliegenden zwölf Monaten um mindestens 5 Prozent gesenkt haben, wobei zusätzliche Liquiditätsfilter angewendet werden. Auf diese Weise will der Fonds für Investoren ein Kapitalwachstum und regelmäßige Erträge erwirtschaften, die generell denen des NASDAQ Global Buyback Achievers Net Total Return Index entsprechen (in US-Dollar, vor Abzug von Gebühren).

Unternehmen, die eigene Aktien zurückkaufen, gibt es in praktisch allen Branchen, und Aktienrückkäufe können ein Indiz für die Qualität eines Unternehmens sein – ein Signal für Profitabilität, einen positiven Ausblick und ein aktionärsfreundliches Management. Ein Unternehmen, das eigene Aktien zurückkauft, sieht derzeit offensichtlich keine lukrativere Möglichkeit für sich selbst, seine liquiden Mittel zu investieren, und/oder betrachtet seine Aktien als unterbewertet. Durch die verringerte Zahl umlaufender Aktien steigt der Gewinn pro Aktie, gleichzeitig kann die zusätzliche Nachfrage den Aktienkurs stützen oder erhöhen. 

Im Erholungsjahr 2021 haben Aktienrückkäufe von Unternehmen, vor allem in den USA, wieder deutlich zugenommen. Viele große Technologieunternehmen zum Beispiel haben einen Teil ihrer enormen Gewinne für die Umsetzung von Aktienrückkaufprogrammen verwendet. Aber auch in anderen Märkten haben viele Unternehmen, die hohe Liquiditätsreserven angehäuft haben, zuletzt umfangreiche Aktienrückkäufe angekündigt Mit einem Buyback ETF können Anleger anstreben, vom Outperformance Potenzial dieser Aktien zu profitieren.

Wesentliche Risiken

  • Invesco S&P 500 High Dividend Low Volatility UCITS ETF, Invesco EURO STOXX High Dividend Low Volatility UCITS ETF, Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility UCITS ETF, Invesco Global BuyBack Achievers UCITS ETF:

    Die vollständigen Informationen zu den Risiken erhalten Sie in den Verkaufsunterlagen.

    Der Wert von Anlagen und die Erträge hieraus unterliegen Schwankungen. Dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein. Es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile nicht den vollen investierten Betrag zurückerhalten.

    Wertpapierleihe: Der Fonds kann dem Risiko ausgesetzt sein, dass der Entleiher seine Verpflichtung zur Rückgabe der Wertpapiere am Ende der Leihfrist nicht erfüllt und dass er die ihm gestellten Sicherheiten bei einem Ausfall des Entleihers nicht verkaufen kann.

    Der Wert der Aktien kann durch bestimmte Faktoren wie die Umstände des Emittenten oder Wirtschafts- und Marktbedingungen beeinflusst werden. Dies kann zu Wertschwankungen führen.

     

    Invesco S&P 500 High Dividend Low Volatility UCITS ETF: 

    Der Fonds könnte in eine/n bestimmte/n Region oder Sektor oder in einer limitierte Anzahl von Positionen konzentriert sein, was zu stärkeren Wertschwankungen als bei einem diversifizierteren Fonds führen könnte.

    Die Wertentwicklung des Fonds kann durch Schwankungen der Wechselkurse zwischen der Basiswährung des Fonds und den Währungen, in denen der Fonds engagiert ist, beeinträchtigt werden.

     

    Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility UCITS ETF:

    Da ein großer Anteil dieses Fonds in weniger stark entwickelten Ländern investiert ist, sollten Anleger darauf vorbereitet sein, ein höheres Risiko hinzunehmen, als dies bei einem ETF der Fall ist, der nur in Industrieländern anlegt.

     

    Invesco Global BuyBack Achievers UCITS ETF, Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility UCITS ETF:

    Die Wertentwicklung des Fonds kann durch Schwankungen derWechselkurse zwischen der Basiswährung des Fonds und den Währungen, in denen der Fonds engagiert ist, beeinträchtigt werden.

Wichtige Informationen

  • Dieses Marketingdokument stellt keine Empfehlung dar, eine bestimmte Anlageklasse, Finanzinstrument oder Strategie, zu kaufen oder verkaufen. Das Dokument unterliegt nicht den regulatorischen Anforderungen, welche die Unvoreingenommenheit von Anlageempfehlungen/Anlagestrategieempfehlungen sowie das Verbot des Handels vor der Veröffentlichung der Anlageempfehlung/Anlagestrategieempfehlung vorschreiben.

    Stand der Daten: 15.02.2022 sofern nicht anders angegeben.

    Die in diesem Material dargestellten Prognosen und Meinungen sind subjektive Einschätzungen und Annahmen des Fondsmanagements oder deren Vertreter. Diese können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Prognosen wie vorhergesagt eintreten werden.

    Dieses Dokument stellt keinen Anlagerat dar. Vor dem Erwerb sollten sich Anleger über (i) die rechtlichen Vorschriften in ihrem Herkunftsland oder im Land, in dem sich ihr regelmäßiger Wohnsitz befindet, (ii) eventuelle Devisenkontrollen sowie (iii) eventuelle steuerliche Auswirkungen informieren.

    Auf dem Sekundärmarkt erworbene ETF-Anteile können normalerweise nicht direkt an den ETF zurückgegeben werden. Am Sekundärmakt müssen Anleger Anteile mit Hilfe eines Intermediärs (z.B. eines Brokers) kaufen und verkaufen. Hierfür können Gebühren anfallen. Drüber hinaus bezahlen die Anleger beim Kauf von Anteilen unter Umständen mehr als den aktuellen Nettoinventarwert und erhalten beim Verkauf unter Umständen weniger als den aktuellen Nettoinventarwert.

     

    Invesco S&P 500 High Dividend Low Volatility UCITS ETF:

    Der “NAME OF THE INDEX " ist ein Produkt der S&P Dow Jones Indices LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen („SPDJI“) und wurde zur Nutzung durch Invesco lizenziert. Standard & Poor’s® und S&P® sind eingetragene Warenzeichen der Standard & Poor’s Financial Services LLC („S&P“). Dow Jones® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dow Jones Trademark Holdings LLC („Dow Jones“). Diese Warenzeichen wurden von SPDJI zur Nutzung lizenziert und von Invesco für gewisse Zwecke unterlizenziert. Der Invesco [NAME OF THE ETF]  wird von SPDJI, Dow Jones, S&P und deren jeweiligen verbundenen Unternehmen nicht gesponsert, empfohlen, verkauft oder beworben. Keine dieser Parteien gibt irgendwelche Zusicherungen hinsichtlich der Ratsamkeit von Anlagen in dieses/diese

    Produkt(e) ab oder haftet für Fehler, Auslassungen oder Unterbrechungen des [NAME OF THE INDEX].

     

    Invesco EURO STOXX High Dividend Low Volatility UCITS ETF:

    Der EURO iSTOXX® High Dividend Low Volatility 50 Index ist geistiges Eigentum (welches auch die eingetragenen Marken umfasst) von STOXX Limited, Zürich, Schweiz (“STOXX”) und/oder dessen Lizenzgeber (nachfolgend "Lizenzgeber"), welches unter Lizenz gebraucht wird. Der

    Invesco EURO STOXX High Dividend Low Volatility UCITS ETF wird in keiner Weise von STOXX und dessen Lizenzgebern finanziert, gefördert, verkauft oder beworben, und weder STOXX noch die Lizenzgeber sind haftbar für den Fonds. STOXX und/oder dessen Lizenzgeber garantiert nicht für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit des EURO iSTOXX® High Dividend Low Volatility 50 Index, oder der darin enthaltenen Daten, und STOXX haftet nicht für darin enthaltene Fehler, Auslassungen oder Unterbrechungen.

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    Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility UCITS ETF:

    Alle Rechte an dem “INDEX NAME”  (der „Index“) werden auf FTSE International Limited („FTSE“) übertragen. „FTSE®“ ist ein Markenzeichen der Unternehmen der London Stock Exchange Group und wird von FTSE unter Lizenz verwendet. Der ETF (der „Fonds“) wurde ausschließlich von Invesco entwickelt. Der Index wird von FTSE oder seinem Beauftragten berechnet. FTSE und seine Lizenzgeber sind nicht mit dem Fonds verbunden und sponsern, beraten, empfehlen, unterstützen oder fördern den Fonds nicht und übernehmen keinerlei Haftung gegenüber Personen, die aus (a) der Verwendung des, dem Vertrauen auf den oder einem Fehler in dem Index oder (b) Investitionen in den oder dem Betrieb des Fonds resultiert. FTSE gibt keine Erklärungen, Prognosen, Zusicherungen oder Gewährleistungen hinsichtlich der Ergebnisse aus dem Fonds oder der Eignung des Index für den Zweck, den Invesco für ihn vorsieht.

     

    Invesco Global BuyBack Achievers UCITS ETF:

    Nasdaq® ist eine eingetragene Marke von NASDAQ, Inc. (zusammen mit ihren verbundenen Unternehmen die „Körperschaften“) und zur Nutzung durch Invesco lizenziert.  BuyBack Achievers ™ ist eine Marke von Mergent, Inc. und ebenfalls zur Nutzung für bestimmte Zwecke durch Invesco lizenziert. Das/die Produkt(e) wurde(n) von den Körperschaften oder Mergent nicht auf ihre Rechtmäßigkeit oder Eignung geprüft.  Das/die Produkt(e) wird/werden von den Körperschaften oder Mergent weder herausgegeben noch unterstützt, verkauft oder beworben.  DIE KÖRPERSCHAFTEN GEBEN KEINE GEWÄHR UND ÜBERNEHMEN KEINE HAFTUNG FÜR DAS/DIE PRODUKT(E).

     

    Die vollständigen Anlageziele sowie die ausführliche Anlagepolitik entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt.

     

    Deutsche Investoren erhalten die Pflichtpublikationen in Papierform oder in elektronischer Form kostenlos vom Herausgeber dieser Information sowie von der deutschen Informationsagentur (Marcard, Stein & Co AG, Ballindamm 36, 20095 Hamburg, Deutschland).

     

    Weitere Informationen zu unseren Fonds und den entsprechenden Risiken finden Sie in den anteilsklassenspezifischen wesentlichen Anlegerinformationen (in der Landessprache erhältlich), den Jahres- oder Zwischenberichten, dem Prospekt und den konstituierenden Dokumenten, erhältlich unter http://www.invesco.eu/ . Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in englischer Sprache unter http://www.invescomanagementcompany.ie verfügbar. Die Verwaltungsgesellschaft kann Vertriebsvereinbarungen kündigen.