Wann ist ein Swap-basierter Ansatz vorteilhaft?
Obwohl beide Haupt-Replikationsmethoden ihre Vorzüge haben, kann ein swap-basierter Ansatz in bestimmten Situationen einen Vorteil gegenüber physischen Varianten bieten. Erfahren Sie mehr.
Wir verwalten mehr als 1 Billion US-Dollar in Aktienanlagestrategien für unsere Kunden.
Mehr als 300 Investmentexperten decken den US-Markt, die globalen Märkte, die asiatischen Märkte und die Schwellenmärkte ab.
Durch unsere Präsenz in allen wichtigen Märkten verbinden wir lokale Expertise mit globaler Perspektive.
Anleger zählen auf unseren bewährten Ansatz für den Aufbau hochaktiver Aktienportfolios. Wir halten Ausschau nach fehlbewerteten Aktien mit Potenzial für Wertsteigerungen und halten diese Titel, bis der Markt ihren Wert erkennt.
Wir haben die passenden Strategien für Ihre spezifischen Bedürfnisse und langfristigen Ziele – ganz egal, ob Sie Kapitalwachstum, Werterhalt, Diversifikation, regelmäßige Erträge oder attraktive Gesamtrenditen anstreben.
Entdecken Sie neue Möglichkeiten mit unseren Strategien, von fundamental orientierten und faktorbasierten Aktienstrategien bis hin zu innovativen börsengehandelten Fonds (ETFs).
Wann ist ein Swap-basierter Ansatz vorteilhaft?
Obwohl beide Haupt-Replikationsmethoden ihre Vorzüge haben, kann ein swap-basierter Ansatz in bestimmten Situationen einen Vorteil gegenüber physischen Varianten bieten. Erfahren Sie mehr.
Ein bewährter, systematischer Ansatz für aktives Investieren
Erfahren Sie, welche Ziele mit einem systematischen aktiven Ansatz verfolgt werden können und wie sich ein Aktien-ETF, der diese Strategie verfolgt, zwischen einem rein passiven und einem traditionell aktiven Management einfügt.
Am Puls der Schwellenmärkte: Drei wichtige Trends, die es zu beobachten gilt
Schwellenländeraktien könnten von veränderten Verbrauchergewohnheiten, einer Fokussierung auf Dividenden und Aktienrückkäufen sowie davon profitieren, dass sich die Regierungen dieser Länder für eine technologische Führungsrolle stark machen.
Erkenntnisse aus Marktrückgängen
Stephen Anness, Head of Global Equities, erläutert einige der Erkenntnisse, die wir aus früheren Marktrückgängen gezogen haben, um Anlegern bei der Bewältigung der anhaltenden Marktschwankungen zu helfen.
Zölle und Handelskriege: Was bedeuten sie für Anleger?
Wir bewerten, was Präsident Trumps Zölle vom „Tag der Befreiung“ für die US-amerikanischen und globalen Märkte, europäische und britische Aktien und mehr bedeuten könnten.
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Aktien sind Eigentumsanteile an Unternehmen, mit denen die Anteilsinhaber an den Gewinnen und Dividenden des Unternehmens beteiligt werden. Die Preise von Aktien schwanken auf dem freien Markt in Abhängigkeit von den Aussichten, der Ertragsentwicklung und den Fundamentaldaten der jeweiligen Unternehmen sowie von wirtschaftlichen Trends und anderen Faktoren. In der Regel haben Aktieninhaber auch das Recht, bei Aktionärsversammlungen über wichtige Unternehmensentscheidungen – einschließlich der Wahl von Vorstandsmitgliedern – abzustimmen.
Aktienanleger können unterschiedliche finanzielle Ziele verfolgen, zum Beispiel langfristiges Kapitalwachstum und attraktive Dividenden. Obwohl die Kurse von Aktien stärker schwanken als die Preise anderer Anlageklassen wie Staatsanleihen, hoffen Anleger, dass dieses Risiko über längere Anlagezeiträume durch potenziell höhere Renditen vergütet wird. Aktien werden auch als eine Möglichkeit gesehen, die Kaufkraft zu erhalten, da die Wertzuwächse von Aktien potenziell mit der Inflation Schritt halten oder diese übertreffen können. Schließlich können Anleger Aktien zur Diversifizierung eines Portfolios aus anderen Anlageklassen wie Anleihen und Immobilien nutzen.
Obwohl Aktien traditionell als Anlageklasse mit Potenzial für langfristiges Kapitalwachstum angesehen werden, sollten Anleger auch die Risiken beachten. Dazu gehören die Marktvolatilität, Kursrückgänge, Wirtschaftsabschwünge und unternehmensspezifische Risiken. Aktienkursbewegungen können dazu führen, dass Aktienanleger das angelegte Kapital ganz oder teilweise verlieren.
Aktienanlagen sind Investitionen in Anteile an Unternehmen, deren Aktien an der Börse gehandelt werden und die in der Regel vierteljährlich ihre Gewinne und andere Finanzinformationen veröffentlichen müssen. Aktien gelten als liquide, weil sie an der Börse gehandelt werden. Private Equity dagegen ist eine Investition in ein nicht börsennotiertes Unternehmen, das möglicherweise nicht so viele Finanzinformationen veröffentlicht. Private Equity-Investments zeichnen sich in der Regel durch eine geringere Liquidität und ein höheres Risiko aus, bieten dafür aber Potenzial für höhere Renditen.
Die meisten Anleger investieren in die Stammaktien börsennotierter Unternehmen. Es gibt jedoch auch Vorzugsaktien. Anleger können auch über Real Estate Investment Trusts (REITs), börsengehandelte Fonds (ETFs), Investmentfonds und andere verwaltete Instrumente an den Aktienmärkten investieren.