ETF Ein neuer Ansatz für Anlagen in CLOs mit AAA-Rating
Aktiv verwaltete ETFs eröffnen Zugang zu einer wachsenden Anlageklasse.
Systematische aktive Strategien sind zwischen einer reinen Beta-Strategie (Index-Tracker) und einem traditionellen aktiven Management (hohe Überzeugung, Aktienauswahl) angesiedelt
Die Global Enhanced-Strategien von Invesco zielen darauf ab, sich langfristig besser als ihre jeweiligen Indizes zu entwickeln und gleichzeitig eine „benchmarkähnliche“ Performance zu erzielen
Unsere ETFs nutzen einen systematischen Ansatz zur Generierung von Alpha, indem sie das Engagement in drei Faktoren optimieren: Quality, Value und Momentum
Die vollständigen Informationen zu den Risiken erhalten Sie in den Verkaufsunterlagen. Bitte klicken Sie hier , um die vollständigen Risiken anzuzeigen. Wertschwankung, Wertpapierleihe, Aktienmarkt. Gilt nur für den Invesco Global Enhanced Equity UCITS ETF – Konzentration, Währung. Gilt nur für den Invesco Europe Enhanced Equity UCITS ETF – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Während das aktive Management in der Welt der Investmentfonds eine lange Tradition hat, sind diese aktiven Strategien auf dem ETF-Markt ein relativ neues Konzept. Die Entwicklung aktiver ETFs sollte jedoch nicht überraschen, denn die Vermögensverwalter reagieren auf die wachsende Nachfrage nach ETFs und deren breite Akzeptanz. Angesichts der zunehmenden Vielfalt an Strategien sollten aktive ETFs als natürliche Erweiterung der bestehenden passiven und Smart-Beta-Ansätze betrachtet werden.
Der Begriff „aktive ETFs“ umfasst eine breite Palette von Strategien, aber am einfachsten lässt sich diese Kategorie von ETFs damit beschreiben, dass sie nicht darauf abzielen, einen Referenzindex nachzubilden, sondern stattdessen bestimmte Ziele wie Alpha-Generierung, Risikomanagement oder Ertragssteigerung verfolgen.
Aktive „Beta Plus“-Strategien liegen zwischen reinen Beta-Fonds, die marktkapitalisierungsgewichtete Referenzindizes nachbilden wollen, und traditionellen aktiven Fonds, die versuchen, diese zu übertreffen. Entlang dieser Skala finden sich auch verschiedene „Beta-Plus“-Strategien, die sich hinsichtlich der eingesetzten Faktoren zur Alpha-Generierung, der angestrebten Performance und der Risikotoleranz unterscheiden.
Unsere Invesco Enhanced Equity UCITS ETFs zielen darauf ab, die jeweiligen regionalen und nationalen Aktienmärkte zu übertreffen, ohne dabei zu weit von den Referenzindizes abzuweichen. Die ETFs erreichen dies durch den Einsatz systematischer aktiver Steuerungsfaktoren zur Generierung von Alpha, während aktive Positionen im Verhältnis zum Referenzindex begrenzt werden. Dieser systematische „Beta Plus“-Ansatz könnte eine attraktive Alternative zu traditionellen Core-Beta-Engagements sein.
Sie vereinen das Beste aus der Welt der reinen Beta-Ansätze und traditioneller aktiver Strategien. Sie bieten ein hohes Mass an Diversifizierung, ein ähnliches Risikoprofil und eine geringe Abweichung von einem Standard-Referenzindex sowie einen gezielten Mehrertrag über einen langen Zeitraum.
Das Quantitative Strategies (IQS)-Team von Invesco managt die Enhanced Equity-Strategien seit 20 Jahren und kann auf eine Erfolgsbilanz zurückblicken, wenn es darum geht, eine „benchmarkähnliche“ Performance zu erzielen und gleichzeitig die globalen Aktienmärkte zu übertreffen.
Quelle: Invesco, Stand: 31. August 2025. Performance nach Abzug der Gebühren in USD. Die Performance-Ergebnisse tragen dem Abzug der Anlageberatungsgebühren nicht Rechnung. Die effektive Rendite für den Kunden versteht sich abzüglich der Beratungsgebühren und aller anderen Kosten, die bei der Verwaltung eines Anlageberatungskontos entstehen. Renditezeiträume von unter einem Jahr sind nicht annualisiert. Weitere Informationen finden Sie im Anhang. Der Backtest wird von unserem dedizierten Research-Team unter Verwendung firmeneigener Tools durchgeführt. Die für den Backtest verwendeten Daten sind identisch mit denen, die bei der Berechnung unserer systematischen Strategie für Live-Portfolios verwendet werden. Die Methodik zur Portfoliokonstruktion ist dieselbe wie bei Live-Portfolios. Es handelt sich um einen Optimierungsansatz, bei dem Anlagebeschränkungen berücksichtigt werden. Dies ist eine Ergänzung zu den GIPS-Performanceangaben am Ende der Seite. Die Emerging Markets, Japan, UK und US Enhanced Equity UCITS ETFs von Invesco stehen kurz vor der Auflegung.
Die Strategien zielen darauf ab, eine Überrendite gegenüber den Aktienmärkten zu erzielen und gleichzeitig das Engagement in bestimmten Sektoren und Ländern im Vergleich zum breiteren geografischen Universum zu begrenzen. Im Gegensatz zu traditionellen passiven ETFs zielen die Strategien nicht darauf ab, einen Referenzindex nachzubilden, sondern verwenden Referenzindizes, um das Portfolio zu begrenzen und die Performance zu messen.
Alle unsere Enhanced Equity ETFs basieren auf dem gleichen systematischen Anlageansatz. Um zu veranschaulichen, wie die Strategie in der Praxis funktioniert, betrachten wir als Beispiel den Invesco Global Enhanced Equity UCITS ETF, der den MSCI World Index zum Zwecke des Performancevergleichs heranzieht.
Das IQS-Team bewertet anhand eines firmeneigenen Modells die Attraktivität von Aktien in einem globalen Universum liquider Wertpapiere aus Industrieländern mit grosser und mittlerer Marktkapitalisierung. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, werden Vergleiche innerhalb der Branchengruppen in jeder Region durchgeführt. Das Ausgangsuniversum umfasst rund 3.000 Aktien, doppelt so viele wie der MSCI World Index, was eine grössere Auswahl für die Zusammenstellung des Modellportfolios bietet.
Es wird ein Optimierungsprozess angewendet, um das Engagement des Fonds in den Faktoren Value, Quality und Momentum in ein ausgewogenes Verhältnis mit den Risikoüberlegungen und den Transaktionskosten zu bringen. Dieser proprietäre Modellportfolioansatz gewährleistet ein breit diversifiziertes Portfolio sowohl hinsichtlich des Risikobeitrags einzelner Aktien als auch hinsichtlich der drei Faktoren. Das endgültige Portfolio umfasst in der Regel 400 bis 500 Aktien. Der gesamte Prozess wird monatlich wiederholt.
Die Faktoren Value, Quality und Momentum werden durch ein mehr als vier Jahrzehnte währendes Research des IQS-Teams zu Faktorportfolios robust untermauert. Darüber hinaus ermöglicht eine aktive Strategie die kontinuierliche Verfeinerung und Verbesserung dieser proprietären Faktormodelle, die nun Signale berücksichtigen, die in der Vergangenheit nicht verfügbar waren. Dazu gehören zum Beispiel Big-Data-Ansätze wie Kreditkartenausgaben und andere moderne Techniken wie Natural Language Processing (NLP).
Doch während die Definitionen der Faktoren und die ihnen zugrunde liegenden Datensätze immer ausgefeilter werden, bleiben die finanziellen Beweggründe für jeden Faktor so einfach wie eh und je:
Value: In der Erwartung, dass günstige Aktien teure Aktien übertreffen werden, bevorzugen wir Aktien, die im Vergleich zu ihren Mitbewerbern günstig sind.
Momentum: Bevorzugt werden Aktien mit starker Kursentwicklung – in der Erwartung, dass sich dieser Trend für eine gewisse Zeit fortsetzen wird.
Quality: In der Erwartung, dass hochwertige Aktien eine bessere Performance erzielen werden als Aktien geringerer Qualität, werden Aktien von Unternehmen mit soliden Bilanzen bevorzugt.
Alle Faktoren sind sektor- und branchenneutral und so konzipiert, dass sie ein neutrales Beta gegenüber dem Aktienmarkt aufweisen.
Bestimmte Risikofaktoren von Aktien haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie das Potenzial haben, den breiten Markt langfristig zu übertreffen. Einzeln können sie jedoch insbesondere über kürzere Zeiträume hinweg volatil sein. Der ETF zielt darauf ab, diese Volatilität durch die Kombination von Faktoren mit einem optimierten Ansatz zu reduzieren.
Quelle: Invesco, Stand: 31. August 2025, die Grafik zeigt einen Vergleich zwischen Einzel- und Multi-Faktor-Strategien von IQS, wobei Multi-Faktor hier Qualität, Wert und Momentum kombiniert. Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
Erfahren Sie mehr über unsere Invesco Enhanced Equity UCITS ETFs, die denselben systematischen aktiven Ansatz verfolgen, den das IQS-Team seit über 20 Jahren anwendet. Sie streben einen langfristigen Mehrertrag gegenüber den Aktienmärkten an und bieten Anlegern gleichzeitig eine „benchmarkähnliche“ Performance.
Bei einer Anlage in diesen Fonds handelt es sich um den Erwerb von Anteilen an einem aktiv verwalteten Fonds und nicht um den Erwerb der Vermögenswerte, die vom Fonds gehalten werden.
Aktiv verwaltete ETFs eröffnen Zugang zu einer wachsenden Anlageklasse.
Die europäischen ETF-Anlageflüsse erreichten allein im September mit 46,8 Mrd. USD neue Rekordwerte und erhöhten das verwaltete Vermögen auf über 3 Bio. USD.
Wenn Sie zu den Millionen Menschen weltweit gehören, die sich für börsengehandelte Fonds (Exchange-Traded Funds, ETFs) interessieren, sollten Sie mit den verschiedenen Replikationsmethoden dieser Produkte vertraut sein.